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Acta Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae

1965
Volume 11
published on: 30th July 1965
published in print: 30th July 1965
Bouček ZdeněkA review of the Chalcidoid fauna of the Moldavian S.S.R., with descriptions of new species (Hymenoptera)Acta Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 5-38
Abstract: After an introduction containing data on the vegetation and some other factors influencing the fauna of Moldavia, and a short review of the work carried out until 1965, the author enumerates 468 species of Chalcidoidea so far ascertained in this small east-European country. Most of the species belong to the elements of the steppe zone and of the zone of deciduous forests of Eurasia. Some species of the former group are quoted as exemples. The paper brings also illustrated descriptions of the following new taxa: Sphegigaster stepicola n. sp. from Moldavia, Czechoslovakia, Austria and Algeria, Schimitschekia populi, n. gen. n. sp. from Moldavia and Western Germany, Pachyneuron aeneum Masi, redescribed from fresh material, Hemitrichus oxygaster, n. sp. from Moldavia and Czechoslovakia, Lariophagus fimbriatus, n. sp. from Moldavia and Czechoslovalda, Merisus flagellatus, n. sp. from Moldavia, Aggelma agrili, n. sp. from Moldavia, Cyclogastrella clypealis, n. sp. from Moldavia and Czechoslovakia, Dibrachys (Allodibrachys n. subgen.) hians, n. sp. from Moldavia, Czechoslovakia and Austria (so far all Pteromalidae), Eupelmus cavifrons, n. sp. (Eupelmidae) from Moldavia, Kazakhstan and Czechoslovakia; also female of Cirrospilus talitzkii Bck. (Eulophidae) is described. The European Cyclogastrella and most of the European Dibrachys are keyed out. At the end explanations are given to some taxonomical and nomenclatorial changes.
Kulik S.Полужестiкоkрылые Восточной Сибири и Дальнего Востока (Heteroptera - II. Miridae). Blindwanzen Ost Sibiriens und des Fernen Ostens (Heteroptera-Мiridae)Acta Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 39-70
Abstract: Der Verfasser hat die Verbreitung der 173 Arten der Familie Miridae in Ostsibirien uпd im Fеrпеп Osten festgestellt: in Ostsibirien 141, im Fernen Osten 110 Arten. Für die meisten sibirischen und fernostlichen Endemiten werden in dieser Arbeit zum erstenmal Nahrungsverbindungen, Areale, Ökologie und Biologie erwahnt. Im Кошрlех der Miridenfauna von Ostsibirieп betragen paläarktische, europäische und eurosibirische Arten 70,2 % (99 Arten], sibirische Endemiten 25,6 % (36 Arten), fernostliche und mittelasiatische nur 4,2 % (6 Arten). Die ostsibirische Miridenfauna stellt also eineп gemischten Коmрlех dar, in dеm die paläarktischen, europäischen uпd eurosibirischen Elemente dominieren. Sibirische Endemiten geben dеm Fauna-Komplex zwar einen eigenartigen regionalen Charakter, aber nach der Menge von Arten bieten sie keine Veranlassung dieses Gebiet als einen selbstandigen zoogeographischen Rayon des Paläarktischen Gebietes abzutrennen. Die Miridenfauna bildet ebenso wie die Peпtatomidenfauna eineп selbstandigen Amur-Ussuri-Komplex, in dеm einen bedeutenden Platz die fernostlichen und sibirisch­fernostlichen Endemiten (49,1 %) еinnеhmеn. Transpaläarkten, europäische und europäisch-sibirische Arten mасhеп im Ferneп Osten 50% (55 Arten), mittelasiatische Arten nur 0,9 % аus.
Moucha JosefZur Kenntnis der Tabaniden-Fauna Jugoslawiens - 2 (Diptera, Tabanidae)Acta Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 71-78
Abstract: Die vorliegende Arbeit hat drei Teile, in denen der Verfasser die Tabaniden-Fauna Jugoslawiens behandelt. Im I. Teile sind alle Arten und deren Fundorte registriert, welche der Verfasser während seiner Reise im Jahre 1964 feststellte. Im II. Teile gibt er eine Übersicht über jene Arten, welche im Kroatischen Zoologischen Musemu in Zagreb aufbewahrt sind. Den III. Teil bildet ein Verzeichnis jener Arten, welche dem Verfasser erst nach dem Erscheinen seiner ersten Arbeit über die Tabaniden-Fauna Jugoslawiens zugänglich waren. Die letzten zwei Verzeichnisse der Tabaniden Jugoslawiens (Moucha, 1959 und Leclercq, 1960) sind durch folgende Arten zu ergänzen, die bisher aus dem Lande unbekannt waren: Silvius algirus Meig., Chrysops paralellogrammus Zell., Chrysozona crassicornis Whlbg., Chrysozona grandis Szil, Heptatoma pellucens Fabr., Hybomitra distinguenda Verr., Tabanus briani Lecl., Tabanus cuculus Szil; neu angegebene Formen: Chrysops caecutiens f. ludens Lw., Chrysozona italica f. nigricornis Gab., und Tabanus regularis f. rufus Szil.
Dlabola JiříErgebnisse der zoologischen Forschungen von Dr. Z. Kaszab in der Mongolei 54. Homoptera - AuchenorrhynchaActa Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 79-136Roubal JanDie tschechoslowakischen Exolygus-Arten (Heteroptera, Miridae) und ihre taxonomische LabilitätActa Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 137-150
Abstract: Durch die als Motto am Beginn stehenden Exzerpte von drei bekannten Autoren: Leston, Remane, Cobben angeregt, prüfte ich, anlässlich des Studiums einiger Exolygus-Serien, cca 2000 Ex. unserer fünf nach Wagner 1951 gedeuteten Arten rugulipennis, wagneri, pratensis, punctatus und gemellatus. Das erwähnte reichhaltige Material stellt gleichfalls eine reichhaltige Faunistik der drei Länder (Böhmen, Mähren, Slowakei) dar. Bei jeder Art unseres Verzeichnisses stehen vorher die publizierten Daten, wonach die alphabetisch angeordneten weiteren Patrien folgen. Manche Ex. erwiesen sich als von den die taxonomische Stabilität begründenden Merkmalen abweichend; sie sind bei jeder Art vermerkt; vielerorts werden noch andere, in der Literatur meist nicht, oder ungenau berücksichtigte, jedoch taxonomisch unwichtige Zeichen erwähnt. Vom ökologischen und wohl auch vom taxonomisch-verwandtschaftlichen Standpunkte aus erwies sich das Zusammenleben von E. gemellatus mit wagneri, oder mit pratensis, oder gleichzeitig mit beiden in den drei angeführten xerothermischen Arealen als eine recht merkwürdige Tatsache. Es sind dies folgende Areale: 1. Böhmen: Bereich des mittelböhmischen Barrandeums bei Radotín-Choteč, wo der dealpine wagneri mit dem pontischen gemellatus, je von typischen Ex. seiner Art ziemlich abweichend, auf der selben Pflanze zusammenlebten und in Prag, wo wagneri gesellschaftlich in Košířče mit E. pratensis vorkommt. Die Beziehung zwischen E. pratensis und gemellatus auf der Lokalität Káraný im Eibegebiet ist unter dem Kapitel "E. gemellatus" näher geschildert worden. 2. Das südmährisch pontische Gelände von Hodonin, wo in derselben Population von gemellatus und pratensis ganz vermischt untereinander leben; in einer Individuenreihe von 15 Ex. sind alle 14 Weibchen robust, gelb, fast ganz makellos, die andere Reihe besteht aus 4 Weibchen, die in der Färbung jenen von pratensis sehr nahestehen - jedoch ist ihr Corium viel feiner und sparsamer (nicht aber in dem Masse, wie dies bei gemellatus der Fall ist) punktiert. Somit liegt es nahe, solche Stücke als transgressiv (cf. Kullenberg: 57-68) zu betrachten. 3. Der Weinbergskreis am Fusse der Kleinkarpaten, wo sich gemellatus mit wagneri, oder mit pratensis berührt, vielorts vermengt leben und gemellatus in der Coriumstruktur sehr variabel ist.
Rusek JosefZur Kenntnis der Apterygoten-Fauna des Gebirges Krupinská vrchovina in der Mittel-SlovakeiActa Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 151-164
Abstract: In dem Apterygoten-Material aus dem Gebirge Krupinska vrchovina (Berggruppe Javoria) in der Slowakei wurden 60 Arten festgestellt. Von diesen waren 2 Arten für die Wissenschaft (Hypogastrura (C.) sivatica Rusek 1964, Onychiurus fitkae Rusek 1964), 4 Arten für das Gebiet der Tschechoslowakei [Onychiurus austriacus Butschek 1948, lsotoma fennica Reuter 1895, Arrhopalites secundarius Gisin 1958 und Bourletiella (Fasciosminthurus) quinquefasciata (Krasbauer, 1898)) und die Art Isotomades productus Axelson, 1906) für die Slowakei neu. Weiterhin wurde Onychiurus variotuberculatus var. terricola Kos 1940 (Onychiurus terricola; Gisin 1960) mit Onychiurus variotuberculatus Stach, 1934 neu synonymisiert. Bei den Arten Onychiurus armatus (Tullberg, 1869) sensu Stach, 1954, Onychiurus austriacus Butschek 1948, Onychiurus variotuberculatus Stach 1934, Heteromurus nitidus (Templeton, 1835) und einigen anderen wurden Notizen zu einigen taxonomischen Problemen gemacht.
Petersen GüntherBeitrag zur Kenntnis der Tineiden der Tschechoslowakei (Lepidoptera: Tineidae)Acta Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 165-194
Abstract: Als Ergebnis der Untersuchung der Tineiden in den wichtigsten Sammlungen und einer kritischen Auswertung der Literatur werden in der vorliegenden Arbeit 40 Arten dieser Kleinschmetterlingsfamilie für das Gebiet der ČSSR nachgewiesen. Von weiteren 14 Arten ist anzunehmen, daß sie bei einer intensiven faunistischen Bearbeitung aufzufinden sein werden. Auf einige Arten, die hinsichtlich ihrer Verbreitung, ihrer Lebensweise oder ihres Auftretens als Vorrats- und Materialschädlinge interessant erscheinen, wird besonders hingewiesen. Die hier getroffenen Feststellungen über den gegenwärtigen Stand in der Erforschung der Tineidenfauna der ČSSR und die Verteilung der Fundorte über das Staatsgebiet lassen sich wahrscheinlich ohne wesentliche Veränderungen auch auf andere Kleinschmetterlingsfamilien übertragen.
Echrlein H., Wagner Ed.Ein Beitrag zur Heteropterenfauna AlgeriensActa Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 195-244Povolný Dalibor, Spitzer Karel, Marek JaroslavVersuch einer zoozönologischen Auswertung der Noctuidenfauna des südböhmischen Hochmoores bei LibořezyActa Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 245-264Moucha JosefTagfalter-Fauna der Insel Brač (Lepidoptera)Acta Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 265-275
Abstract: Der Verfasser gibt eine Übersicht aller auf der Insel Brač festgestellten Tagfalterarten. Bisher wurden insgesamt 63 Arten registriert; bei einigen Arten ist aber die Richtigkeit der Angaben noch zu überprüfen (dies betrifft die Liste von Müller, 1921). Nach der Meinung des Verfassers gehört die Insel Brač zu den artenreichsten Gebieten der adriatischen Inselzone, weil die Insel vom Festland nicht weit entfernt ist und hier mehrere verschiedenartige Biotope vorha!lden sind. Die ssp. lorkovici von Hipparchia statilinus Hufn. wurde als neue Rasse beschrieben.
Jaroslav HolmanSome unrecorded Middle European aphidsActa Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 277-284
Abstract: Forty six new middle European aphid species are recorded from Czechoslovakia. Only species described and known from other parts of Europe are mentioned. Approximately half of the recorded species live in steppe habitats and were hitherto known frorn the southern regions of the USSR, the Balkan peninsula and Southern Europe. Another major group of species was previously known from Great Britain and Scandinavia. In addition several species, the occurrence of which has been observed in some of the countries adjacent to Central Europe proper, are recorded.
Pecina PavelBohemian March-flies (Diptera, Bibionidae) in The National Museum, PragueActa Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 285-298Rozkošný Rudolf, Spitzer KarelEinige Funde von Schnepfenfliegen (Rhagionidae, Diptera) aus JugoslawienActa Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 299-302
Abstract: In dieser Mitteilung führen die Autoren 5 Arten der Familie Rhagionidae aus Jugoslawien an, von welchen Rhagio maculipennis (Loew) neu für die jugoslawische Fauna und gleichzeitig der zweite Fund in Europa ist. Die Arbeit wird mit einem Überblick der bisher festgestellten Rhagioniden Jugoslawiens abgeschlossen.
Zahradník JiříSur des cochenilles nouvelles dans les serres en Tchécoslovaquie (Coccinea)Acta Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 303-306Mařan JosefBeitrag zur Kenntnis der Taxonomie, Ökologie und der geographischen Verbreitung von Homorocoryphus nitidulus (Scop.) in der Tschechoslowakei (Orthoptera - Tettigonoidea)Acta Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 307-326
Abstract: 1. Ich bringe hier eine Reihe neuer Erkenntnisse über die Taxonomie, geographische Verbreitung, Ökologie und Phänologie von Homorocoryphus nitidulus vicinus (Walker) aus Afrika und besonders von H. nitidulus nitidulus (Scop.) aus Tunesien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslavien, Tschechoslowakei und aus der Karpatischen Ukraine. 2. In der Tschechoslowakei wurde H. nitidulus nitidulus bisher an 15 Lokalitäten gefunden, welche alle im Nordteil des pannonisohen Distriktes des Steppenzone liegen, wo diese Art die Nordgrenze ihrer geographischen Verbreitung in Mitteleuropa erreicht. Die nördlichste Lokalität liegt in Südmähren ungefähr am 49° nördl. Breite (siehe Karte). 3. Auf Grund meiner Untersuchungen vieler Exemplare von H. nitidulus vicinus (Walker) und H. nitidulus nitidulus (Scop.) bestätige ich die Validität beider Subspezies und konstatiere, daß die Variabilität von H. nitidulus nitidulus an der Nordgrenze seiner geographischen Verbreitung in der Tschechoslowakei in den Rahmen der ununterbrochenen geographischen Variabilität fällt, was auch bei anderen Orthopteren bekannt ist. 4. Nach der Literatur und auf Grund meiner Beobachtungen gehört H. nitidulus nitidulus zu den sogenannten heterovalenten Arten (im Sinne Kaltenbach 1963: 100-101) und man kann ihn im südlioheren Europa in die Kategorie der Valenztypen: Larven hygrophil - Imagines tychohygr (h) einreihen, daß heißt, die Larven erreichen ihre optimale Entfaltung an den Biotopen mit höherem Gehalt an Luftfeuchtigkeit, die Imagines sind weitgehend eurylhygr, zeigen aber noch eine gewisse Affinität zu feuchten Biotopen. In Mitteleuropa und besonders an der Nordgrenze seiner Verbreitung in der Tschechoslowakei und in der KarpaUschen Ukraine gehört er aber in die Kategorie der Valenztypen: Larven hygrophil, Imagines tychohygr (x), das heißt, die Imagines zeigen hier gewisse Affinität zu trockenen Biotopen. 5. Ich stellte fest, daß es in der Tschechoslowakei bei den Imagines von H. nitidulus nitidulus zu Migrationen von kürzeren Entfernungen (1-2 km) kommt, welche man als Reisen nach Nahrungsquellen bezeichnen kann. Danach kann man annehmen, daß auch die schwarmartigen Migrationen, welche bei H. nitidulus vicinus in Afrika bekannt sind, ihren Ursprung in dieser Neigung der Imagines zur Wanderung nach Nahrungsquellen haben. 6. Auf Grund der geographischen Verbreitung von H. nitidulus nitidulus und auf Grund seiner ökologischen Valenz bin ich der Ansicht, daß diese Art im Gebiet der Tschechoslowakei ein Imigrant aus der Postglazialzeit ist, welcher hier schon in der borealsteppenperiode und erneut in der Subborealsteppenperiode aus Süden entlang der Theiß, Donau, Morava und Thaya vordrang und welcher sich hier auf den ihm ökologisch entsprechenden Biochoren erhielt. Er ist eine charakteristische Art feuchter Tieflandbiotopen welche von Waldsteppen oder Steppenformationen umgeben sind. Die Populationsdynamik unterliegt einigen Schwankungen und es scheint, daß es in Jahren mit hoher Temperatur der Sommermonate bei ihm zu größerer Vermehrung kommt. Man kann annehmen, daß er in solchen Jahren fähig ist, neue Gebiete zu besiedeln.
Jelínek JosefNitidulidae der Ausbeute Klapperichs aus Libanon und Jordanien (Coleoptera)Acta Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 327-330
Abstract: Es wird eine Übersicht der 16 Meligethes-Arten der Ausbeute von Herrn Klapperich aus dem nahen Osten vorgelegt. Davon sind die Arten M. subrugosus (Gyll.), M. tropicus Reitt., M. nigrescens Steph., M. aenescens Fairm., M. yemenensis Easton, und M. egenus Er. neu für Jordanien, M. punctatus Bris. und M. egenus Er. neu für Libanon. Daneben wurde die Synonymie Meligethes tropicus Reitter, 1871 = M. syriacus Brisout, 1872 festgestellt.
Zusková LibušeCzechoslovak Species of the Genus Platypalpus Macquart (Diptera, Empididae) Acta Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 331-372
Abstract: The present paper provides a review of the Czechoslovak species of the genus Platypalpus. A key to Czechoslovak species and a list of species with their synonymy, systematic notes and occurrence in Czechoslovakia are included. Forty species are dealt with, three of them are here described as new to science.
Moucha Josef, Hradský MilanErgebnisse der Mongolisch-Deutschen Biologischen Expedition 1962 Nr. 10 - Diptera: Tabanidae und AsilidaeActa Faunistica Entomologica Musei Nationalis Pragae 11: 373-376
Abstract: Die Arbeit bringt faunistische Angaben über zehn Asiliden-und drei Tabaniden-Arten aus der Mongolei. Die Art Tolmerus mongolicus, sp. n. wurde als neu beschrieben und von Eutolmus sedakoffi Loew, 1854 wurde das bisher unbekannte Männchen beschrieben.